Die immer weiter zunehmende Digitalisierung unserer Arbeits- und Lebenswelt ebenso wie die damit verbundene Veränderung der Arbeitsprozesse verlangen neue Ansätze für die Schnittstelle zwischen Mensch und Computer.
Das diesbezügliche Innovationstempo im mobilen Bereich ist sehr hoch, am Arbeitsplatz hat sich jedoch wenig verändert - Ein oder zwei Bildschirme, Tastatur und Maus bestimmen immer noch das Bild, werden aber den Herausforderungen der Digitalisierung immer weniger gerecht: Wir haben Zugang zu immer mehr Informationsquellen, gleichzeitig werden die Aufgaben komplexer und verlangen die gleichzeitige Nutzung meherer Applikationen.
Unter dem Begriff Interactive Surfaces & Spaces konzipiert und entwickelt das CT Visual Technologies innovative digitale Arbeitsplätze und -räume, die es den Nutzern ermöglichen, die Potentiale der Digitalisierung optimal zu nutzen und gleichzeitig deren neue Herausforderungen zu bewältigen.
Die technische Basis bilden großflächige 2D- und 3D- Displays verschiedener Technologien, kombiniert mit Touch- und 3D-Interaktion. Aus diesen Komponenten enstehen Display- und Interaktionsumgebungen und Benutzungsschnittstellen, die das klassische WIMP-Konzept (Windows/Icons/Menus/Pointers) mit neuen Interaktionsformen wie Touch, Gesten und räumlicher Manipulation kombinieren. Damit wachsen auch die bisher weitgehend getrennten Welten von 2D- und 3D-Visualisierung zusammen.
Die am CT Visual Technologies entwickelte Middleware VD1 ermöglicht dabei die flexible Kombination von Displays, Interaktionsgeräten und Software-Applikationen.