Austausch mit Vertretern der Industrie und Verbänden
Die vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg beauftragte Studie soll Technologiepfade aufzeigen, die in Baden-Württemberg vertretenen Branchen (mit klimarelevanten Emissionen) die Entscheidungen über zukunftsfähige Investitionen mit Hintergrundwissen unterstützen sollen. Machen Sie sich gemeinsam mit uns und dem wissenschaftlichen Team aus Fraunhofer IAO und IPA sowie der Universität Stuttgart auf den Weg, die Zukunft positiv im Sinne des Klimaschutzes zu gestalten. In diesem ersten Workshop unserer Reihe möchten wir die grundsätzlichen Fragestellungen und erste Ergebnisse diskutieren. Zudem ist Ihre Sicht auf die Herausforderungen für Unternehmen hinsichtlich der Klimaziele des Landes ein wichtiger Input für die Herangehensweise an die Roadmap. Die Erkenntnisse aus dem Workshop werden in die weitere Forschungstätigkeit einfließen.
Ziel des Workshops war die Berücksichtigung von Aspekten und Meinungen der potenziell betroffenen Stakeholder. Die Umwelttechnik Baden-Württemberg hat Vertreter von Unternehmen, Verbänden und Vereinigungen von Unternehmen direkt angesprochen und eingeladen.
Der Einladung sind inkl. der Forschenden ca. 30 Personen gefolgt und haben Ihre Perspektive und Expertise mit dem Projekt geteilt. Die Diskussionen drehten sich dabei um relevante Branchen, wichtige Trends, Sub-Trends und Technologien und wie es im Projekt weitergehen wird.
Es ist uns gelungen 10 wichtige Branchen gemeinsam zu identifizieren. Diese Auswahl legt einen gewissen Schwerpunkt für folgende Untersuchungen.
Auch bei der Trend-Diskussion konnten wir zusammen mit den Teilnehmenden erste Schwerpunkte herausarbeiten. An diesen wurde konkret in kleineren Gruppen gearbeitet. So sollten wichtige Technologien, bedeutende Sub-Trends definiert werden. Auch diese Ergebnisse sind neben weiteren Quellen (die systematische Literaturrecherche sowie der noch laufende KI-gestützte Ansatz) eine relevante Eingangsgröße.